Ostern gehört Christus!

Ostern gehört Christus!

Bei dieser Gelegenheit schloss sich Miteinander für Europa (MfE) mit einer wichtigen orthodoxen Vereinigung zusammen – der Interparlamentarischen Versammlung der Orthodoxie (I.A.O.) – sowie mit der Fokolar-Bewegung und JC2033, einer Initiative, die zu einem ökumenischen Weg ins Jahr 2033 aufruft, dem Jubiläumsjahr 2000 Jahre nach der Auferstehung Jesu.

Gerhard Pross, Moderator von MfE, stellte dem Patriarchen die Initiative „Ostern gemeinsam 2025“ vor. „Es ist unser Wunsch, den christlichen Glauben als Fundament Europas zu bezeugen“ sagte er, und „Wir glauben, dass der 1700. Jahrestag des Konzils von Nizäa eine hervorragende Gelegenheit ist, die Einheit der Christen zu fördern, denn das nicänische Credo ist unser gemeinsames Glaubensbekenntnis. Deshalb wollen wir alles, was Sie tun, unterstützen, damit ein neues Feuer entfacht wird. Wir möchten den auferstandenen Christus in größtmöglichem Umfang bezeugen.“

In seiner Antwort kündigte Patriarch Bartholomäus an, dass eine Ökumene-Kommission an dem Programm für das gemeinsame Osterfest und der Feier des 1700. Jahrestag des ersten Ökumenischen Konzils arbeitet. Er teilte mit, dass sich die Kommission bereits in Iznick – dem türkischen Namen für Nizäa – umgesehen und die Bedingungen geprüft hat.

Der Bürgermeister von Nizäa sei sehr entgegenkommend und bereit, mit dieser Kommission zusammenzuarbeiten. Eine Einladung wurde auch an Papst Franziskus ausgesprochen und – soweit sich Patriarch Bartholomäus erinnert – wird dies dann ihr 13. Treffen sein. Er betonte auch, dass das Osterdatum keine Frage des Dogmas oder des Glaubens ist, sondern eine Frage der astronomischen Berechnung.

Der Initiator des Projekts „Ostern gemeinsam 2025“ ist die I.A.O.. Ioan Vulpescu, ihr neuer Präsident (und ehemaliger rumänischer Bildungsminister), erinnerte an die Bedeutung des Wortes „Ökumene“ (oikoumene), d.h. die bewohnte Welt, die Erde als Haus, in dem alle Völker, alle Stämme und alle Sprachen leben. Die Mission der I.A.O. besteht darin, dass sich jede und jeder Gläubige, wo immer sie sich befinden, in welchem Staat und in welcher Gesellschaft auch immer, in seinem eigenen Haus sicher fühlt. Eine „Oikoumene“, die durch Dialog aufgebaut wird!

Der Patriarch lobte die Bemühungen der I.A.O., christliche Werte zu fördern und den Dialog zwischen den Völkern zu stärken. Er betonte auch die Rolle der I.A.O. bei der Verteidigung der Menschenrechte und der Förderung des friedlichen Zusammenlebens im Geiste der Liebe Christi, der gesagt hat: „Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden“. Mit großer Traurigkeit beobachtet er den anhaltenden Konflikt in der Ukraine, der nicht nur die Stabilität der Region bedroht, sondern auch zu neuen Spaltungen innerhalb der orthodoxen Kirche führt. Er betet unablässig für Frieden und Versöhnung.

Weniger als eine Woche später, am 19. September, wurde dieselbe Delegation von Papst Franziskus in Rom in Audienz empfangen. Er drückte seine Freude über die geleistete Arbeit und darüber aus, uns zusammen zu sehen, Christen, die alle Familien der Kirchen repräsentieren. Er teilte die Hoffnung, dass „die gemeinsame Feier des Tages der Auferstehung nicht länger eine Ausnahme darstellt, sondern zur Norm wird“. Und er ermutigte die Beteiligten bei der Suche nach einer gemeinsamen Vereinbarung und dazu, „alles zu vermeiden, was hingegen zu neuen Spaltungen führen könnte“.

Im Namen von „Ostern gemeinsam 2025“ betonte Ioan Vulpescu die positive Botschaft, die diese Initiative zur Vereinheitlichung des Osterdatums für ein Europa in Krise bringt.
Es ist wunderbar, dass sich die Parlamentarier um die Einheit der Kirche und ihr Zeugnis in der Gesellschaft kümmern.

Es war rührend, dass Papst Franziskus sich die Zeit nahm, uns persönlich zu begrüßen und auf das Vortragen der von ihm vorbereiteten Ansprache verzichtete (hier geht es zum Text >>>>).

Das Wichtigste ist für ihn nicht der Kalender, sondern das gemeinsame Erleben der Auferstehung Christi, die die Liebe Gottes zur ganzen Menschheit offenbart. „Vor allem“, so fährt er fort, “ist Ostern nicht das Ergebnis unserer eigenen Initiative, eines Kalenders oder sonst etwas…. Ostern gehört Christus! Und uns tut es gut, um die Gnade zu bitten, immer mehr seine Jünger zu sein….

Versuchen wir also, gemeinsam nachzudenken, zu teilen und zu planen, indem wir Jesus vor Augen haben, dankbar für seinen Ruf, den er an uns gerichtet hat, und bestrebt, in der Einheit seine Zeugen zu werden, damit die Welt glaubt“.

Martin Hoegger

Foto: © VaticanMedia und Centro Uno

Ein Herz für gelebte Ökumene

Ein Herz für gelebte Ökumene

Mein Herz hat schon immer für eine gelebte Ökumene geschlagen. Wo man einander ehrlich interessiert auf Augenhöhe begegnet, um einander zu verstehen, voneinander zu lernen und glaubensmäßig voneinander zu profitieren. Als evangelischer Christ bin ich in Österreich in einer Minderheitensituation, und darum freue ich mich immer besonders, wenn ich katholischen Glaubensgeschwistern von unserer Kirche erzählen kann. Dieser fruchtbare Austausch geschieht regelmäßig in unserer steirischen Miteinander für Europa-Gruppe. Hier sind echte Freundschaften und ein gegenseitiges Wertschätzen entstanden.

Definitiv! Ich bin 1965 in Graz geboren, etwa 50 Kilometer vom damaligen Jugoslawien im Süden und Ungarn im Osten. Sprich: Es war von uns nicht weit entfernt, wo der „Eiserne Vorhang“ den Westen vom Osten trennte. Für mich als Kind und auch noch als junger Erwachsener war die Welt dahinter fremd und weit weg – obwohl man heute mit Auto oder Zug in 45 Minuten dort ist! Und doch hatte ich immer schon einen Bezug zu Osteuropa, weil meine Großeltern mütterlicherseits aus dem heutigen Ungarn bzw. Slowenien stammen. Das war damals ja alles die K. und K. Monarchie, und etwa um 1910 kamen sie nach Graz.

Ich bin froh und dankbar, dass es heute möglich ist, dass viele Menschen aus dem ehemaligen Ostblock nach Österreich kommen. Viele sehr schöne Begegnungen hier in Graz gab es auch im Zuge der internationalen Miteinander für Europa-Treffen in den letzten Jahren rund um den Europatag im Mai.

Graz hat eine spezielle Glaubensgeschichte: Im 16. Jahrhundert fiel hier, und auch in vielen anderen Regionen des heutigen Österreich, die Reformation auf fruchtbaren Boden. Noch heute kann man Zeugnisse in Graz sehen, wie z.B. das Landhaus, das damals von Evangelischen errichtet wurde. Oder eine Gedenktafel für den berühmten Astronomen Johannes Kepler, der als Protestant in Graz unterrichtete.

1997 fand hier die „Zweite Europäische Ökumenische Versammlung“ mit zigtausenden Gästen aus ganz Europa statt. Und 2017, im Jubiläumsjahr „500 Jahre Reformation“, wurde im Hof des Landhauses feierlich ein Gedenkstein enthüllt. Er trägt die Worte „Gegeneinander – Nebeneinander – Miteinander“, die kurz und prägnant die bewegte Glaubensgeschichte ausdrücken. Ich denke, das war ein Hauptgrund, warum die Wahl auf Graz gefallen ist.

Ja freilich! Wer wenn nicht wir Christen dürfen lachen, aus der Freude des Evangeliums heraus? Klar, nicht jede Art von Witz oder Kabarett hat in einer Kirche Platz. Wir würden uns auch nie über Jesus oder die Bibel lustig machen. Ganz im Gegenteil: Oliver und ich möchten mit unseren Programmen zeigen, wie schön und bereichernd Glaube sein kann, möchten die Menschen über eine humorvoll-informative Weise dazu einladen, den Schatz des Evangeliums zu entdecken. Wir werfen in unserem neuen Programm „Aus heiterem Himmel – Mit der Kirche ums Kreuz“ einen Blick auf die einzelnen Schwerpunkte, aber vor allem das Gemeinsame der Konfessionen. Klar, wir beleuchten auch die eine oder andere Herausforderung, die es in Kirchen halt gibt. Und wenn eher kirchenferne Besucher nach dem Programm sagen, jetzt hätten sie was gelernt und den einen oder anderen Impuls mitgenommen, dann freuen wir uns riesig.

Interviewer: Beatriz Lauenroth

Flyer des Trägerkreis-Treffens in Graz>>

In der Politik um zu vereinen

In der Politik um zu vereinen

In der Tat! Da gibt es für mich einen äußerst wichtigen Zusammenhang. Wenn man Politik mit dem Leitgedanken des Dienens leben will, muss man andere Politiker kennen lernen, die das gleiche Ziel haben. Die Möglichkeit, auch während des Treffens in Prag ein ‚positives Netzwerk‘ mit anderen aufzubauen, hat mir zu Beginn meines politischen Lebens sehr geholfen. Und sie hilft mir immer noch.

Sehen und verstehen können, wie viel Einsatz es kostet. Die Politik ist ein spezifischer Bereich, der das Leben eines jeden von uns tangiert. Und es ist von entscheidender Bedeutung, dass Männer und Frauen, die sich in den Dienst anderer stellen wollen, in die Politik gelangen. Andernfalls lässt man Raum für Menschen, die nur nach Macht streben. Ich versuche, weitere Freunde für die Politik zu gewinnen, vor allem junge Leute.

Politik braucht starke Ideale! Fehlen diese, wird es nur eine „Technokratie“, und später eine „Autokratie“ von einer Person, die anstelle von „miteinander“ „ich allein“ setzt. Nicht alle streben eine Zusammenarbeit an. Wir sind jedoch aufgerufen, unser Bestes zu geben, weil wir glauben, dass unsere Welt genau dieses „Miteinander“ braucht. Tun wir unseren Teil gut und überlassen wir den Rest dem Herrn.

Seit vier Jahren bin ich Vize-Präsident unserer Regionalregierung. Die Region heißt Südböhmen. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit den Themen Landwirtschaft und Ökologie; wenn ich ins Europäische Parlament gewählt worden wäre, wäre ich Mitglied dieser Kommissionen (AGRI und ENVI) gewesen. Der Wahlkampf war eine großartige Zeit in meinem Leben. Von unserer Liste wurden die ersten sechs gewählt: Ich war auf dem siebten Platz. Aber ich bin sicher, dass der Herr weiß, warum. Ich bin also gespannt, wo er mich das nächste Mal hinführt.

Die größte Herausforderung besteht meiner Meinung nach darin, dass sich nur wenige in der Politik engagieren. Ich kenne Städte, in denen niemand Bürgermeister*in sein will. Wenn kein demokratischer Politiker diese Aufgabe übernimmt, wird ein Extremist kommen und diesen Platz für sich beanspruchen. Dies kann auch in unseren Parlamenten geschehen. Das Wichtigste ist, neue Männer und Frauen zu gewinnen, die bereit sind, sich in die Politik einzubringen und anderen durch politische Handlungen zu dienen. Diese Verantwortung zu vermitteln, ist etwas, was Miteinander für Europa für meine Generation beitragen kann.

Diego Goller

Einander ergänzen und bereichern

Einander ergänzen und bereichern

Beim großen Treffen von Miteinander für Europa in Stuttgart 2007 habe ich erstmals wahrgenommen, dass es in anderen Kirchen überzeugte und engagierte Christen gibt, mit denen ich mich sofort gut verstehe. Außerdem habe ich reiches, vielfältiges, von Freude erfülltes Leben gesehen. Dieses Leben möchte ich auch in meinem Umfeld zu Hause fördern.

Wir vertrauen die Anliegen für das Trägerkreistreffen in einem gemeinsam formulierten Gebet immer wieder Gott an. Wir haben Quartier und Tagungsstätte reserviert, eine Firma für die Dolmetschertechnik gefunden. Eine Band für die musikalische Gestaltung formiert sich. Einige von uns nehmen an den internationalen Online-Besprechungen der Vorbereitungsteams teil, die jedes Mal inspirierend sind. Um die Teilnahmekosten gering zu halten, sind wir auf Sponsorensuche. Einige haben wir schon gefunden.

Es gefällt uns sehr, dass zu den Trägern von Miteinander für Europa auch unsere Freunde, die ein Herz für das Miteinander verschiedener christlicher Gemeinschaften und für das Miteinander in Europa haben, zur Zielgruppe des Treffens gehören. Auch solche, die unser Netzwerk kennenlernen möchten, sind eingeladen. Wir sind überrascht von vielen positiven Reaktionen. Auch Verantwortungsträger in Kirchen und Politik zeigen Interesse. Ich staune, wie viel in der gegenseitigen Liebe, für die wir uns immer wieder neu entscheiden, möglich wird.

Ganz spontan fällt mir dazu ein, dass wir die Menschen diese Erfahrung des Miteinanders machen lassen sollen. Wenn sie einander kennenlernen, gewinnen sie Vertrauen und entdecken, dass sie einander ergänzen und bereichern können. Das erlebe ich bei Miteinander für Europa immer wieder.

Jeder Mensch ist ein Kind Gottes und dementsprechend möchte ich meinen Mitmenschen mit Interesse und Achtung begegnen. Dadurch sind viele Notwendigkeiten des Lebens leichter bewältigbar, gegenseitige Akzeptanz und Unterstützung fühlen sich gut an. Tief beeindruckt bin ich immer wieder, wenn ich ohne Erwartung etwas mit Christen anderer Gemeinschaften unternehme und elementare Aspekte des Lebens in großer Übereinstimmung zur Sprache kommen.

Cornelia Koni Brand

Called to Hope

Called to Hope

Es ist wunderbar (wenn auch herausfordernd!), sich dazu berufen zu fühlen in einer über sich selbst hinausgehenden Wirklichkeit zu leben und zu arbeiten: Man tut dies mit immer neuer Freude und Schwung auf der Grundlage einer berechtigten Hoffnung! Denn wenn Gott ruft, können wir immer auf seine Gnade zählen, die schöpferisch ist, die begleitet, die Kraft gibt… Und noch schöner ist es, denselben Ruf in anderen zu entdecken – wenngleich mit anderen Akzenten und konkreten Ausdrucksformen. So ist es, wenn unterschiedliche Charismen aufeinander treffen! Sich in großer Freiheit zu begegnen, sich in dem zu finden, was verbindet, hebt die Schönheit eines jeden hervor, verdichtet und stärkt die gemeinsamen Ziele.

Im vergangenen Jahr erlebten die Mitglieder des Trägerkreises von MfE in Timisoara/Rumänien erneut den Ruf zur Einheit – eine unvergessliche Erfahrung, die ihre Herzen, ihren Verstand und ihre Seelen erfüllte.

Trotz der Tatsache, dass die Welt – einschließlich Europa – zu zerbröckeln scheint, gibt es eine wachsende Zahl von Menschen, die seit 25 Jahren gemeinsam unterwegs sind und die Erfahrung machen, wie friedenstiftend es ist, mit offenem Herzen auf Andere zuzugehen, einander willkommen zu heißen, auch wenn es manchmal mühsam ist, und gemeinsam der Kirche und der Gesellschaft zu dienen. Diese Menschen wissen, dass das Wort „Hoffnung“ nicht etwas ist, das sich nur auf die Zukunft bezieht, sondern etwas, das bereits unter ihnen lebt. „Called to Hope“ – zur Hoffnung berufen! Daher die Wahl dieses Titels für die Tagung in Graz.

Im Hotel Schloss Seggau und seiner bezaubernden Umgebung wird es Zeit geben zum Kennenlernen, zum Dialog, zum gemeinsamen Pläne schmieden für das Wohl unserer Kirchen und Gesellschaften und… auch für einen „ökumenischen Spaziergang“ in der geschichtsträchtigen Stadt Graz. Es wird Begegnungen mit Persönlichkeiten aus den Kirchen und der Gesellschaft vor Ort geben und natürlich werden auch Momente der Vertiefung unserer Charismen und des Gebets nicht fehlen.

Wir sehen diesem Ereignis mit Freude und voller neuer HOFFNUNG entgegen – offen für die Überraschungen, die seine menschlich-göttliche Dynamik für uns bereithält!

Cornelia Koni Brand

Einladungs-Flyer zum Treffen in Graz>>

Christliche Wurzeln und die Zukunft Europas

Christliche Wurzeln und die Zukunft Europas

Am Abend des 9. Mai, Europatag 2024, sprachen Jeff Fountain, Direktor des Schuman Zentrums für Europäische Studien, und der ehemalige Premierminister der Slowakei Eduard Heger, in einer Online-Konferenz zum Thema: ‚Lasst uns über Europa sprechen und für Europa beten‘. Mehr als 100 Teilnehmer in Europa verfolgten die Vorträge mit großem Interesse.

Die Konferenz wurde mit Begeisterung und in guter Zusammenarbeit von Mitgliedern verschiedener Bewegungen vorbereitet: CVJM Esslingen/Deutschland, ENC Bratislava/Slowakei, Fokolar-Bewegung Wien/Österreich.

Jeff Fountain ha discusso nella sua presentazione la storia dell’Europa e le origini della Giornata dell’Europa e ha citato, tra gli altri, l’ateo Richard Dawkins: “Non si può capire l’Europa senza capire il cristianesimo e la Bibbia”. Il 9 maggio 1950, il ministro degli Esteri francese Robert Schuman annunciò l’accordo sul carbone e l’acciaio tra Germania, Italia e Francia con un discorso di soli tre minuti. Adenauer, De Gasperi e Schuman, insieme ai Paesi del Lussemburgo e del Belgio, posero in seguito la prima pietra della Casa Europea dopo la Seconda Guerra Mondiale concretizzando quell’accordo, chiamato CECA. “Questa è la storia che dobbiamo raccontare ai nostri figli e ai figli dei nostri figli ancora e ancora”. Leggi il discorso di Jeff Fountain (inglese) >>

Eduard Heger beschrieb die Probleme der heutigen Zeit. Um Krieg, Migration, Klimawandel, Polarisation und Fakenews zu meistern, forderte Heger die Christen auf, die Frohe Botschaft des Evangeliums in die Politik zu tragen. „Vergebung, Hoffnung und Liebe können die Welt verändern und den so lange ersehnten Frieden bringen“, so Heger.

Daraufhin folgte ein Gespräch mit den Referenten. Daraufhin folgte ein Gespräch mit den Referenten. Eine Teilnehmerin aus den Niederlanden meinte: „Dies bedeutet für mich, dass ich in meiner direkten Umwelt beginnen muss, Frieden zu stiften. Viele kleine Schritte bewirken dann etwas Großes.“ „In der Einheit liegt die Kraft, d.h. sich verbinden mit Gleichgesinnten auf dem Weg zum gemeinsamen Ziel“, meinte eine Studentin aus Maastricht.

Beatriz Lauenroth

Cookie Consent mit Real Cookie Banner