von TogetherforEurope | Aug 11, 2017 | News
Mit dem Newsletter vom vergangenen Mai hatten wir um Vorschläge gebeten. Hier nun, in Originalsprache, die kurzen Sätze als Untertitel von „Miteinander für Europa“, die uns erreicht haben.
Ein herzlicher DANK an alle, die sich gemeldet haben und auch auf diese Weise ihre lebendige Zugehörigkeit zum MITEINDER ausgedrückt haben!
- ’Europa – la nostra casa comune
- ’Europa – la Casa della famiglia dei popoli
- In the Name of Jesus
- Cristiani per l’Europa – popoli dal labbro puro, rivestiti delle armi della luce
- Ein geschwisterliches Europa der Werte
- Wir bauen auf ein Europa der Geschwisterlichkeit / auf ein Europa der Werte
- Insieme per l’Europa – pista cristiana verso un mondo migliore di sussidiarietà e solidarietà
- „Diese Christen bekommen wir nicht mehr auseinander. Sie gehören zusammen“ (Zitat von Reinhard Kardinal Marx)
- Miteinander für Europa – Christen aus verschiedenen Konfessionen tun sich zusammen
- Aus Unkenntnis wird ein Staunen über den Reichtum der anderen
- Ein Synergie-Effekt entsteht. Kräfte werden frei.
- Europa bekommt ein anderes Gesicht! Das Gesicht Jesu!
- Innestati nelle radici comuni
- L’Europa si desta!
- Europa: casa delle nazioni – Famiglia di popoli
- Europa delle nazioni – Famiglia di popoli
von TogetherforEurope | Jul 6, 2017 | Italien, News
Miteinander für Europa zu Gast beim Verband „Städte für Geschwisterlichkeit“ (Associazione Città per la Fraternità)
Man sagt, dass Europa geeint wird, wenn man seine Städte verbindet. Aber gibt es ein universales „Bindemittel“, das ein solches Netz zusammen und am Leben erhalten kann?
Miteinander für Europa ist ein M i t e i n a n d e r von Christen für eine umfassende Geschwisterlichkeit, mit einem sozialen und in weitesten Sinne politischen Engagement zum Wohle unseres Kontinents.
Der Verband Städte für Geschwisterlichkeit ist ein Organismus, der – nicht nur in Italien – dazu beitragen möchte, im politischen Leben das Prinzip der Geschwisterlichkeit zu fördern. Also sind wir „Verwandte“!
In der Stadt des Franz von Assisi haben sich am 22. Juni 2017 die Verantwortlichen des Verbandes Städte für Geschwisterlichkeit getroffen, darunter die Vertretungen von verschiedenen Städten Italiens. Nach einem ersten Kontakt, am 17. Februar 2017 in Rom, anlässlich der Verleihung des Preises „Chiara Lubich für die Geschwisterlichkeit“ an die Gemeinde Assisi (siehe dazu auch die internationalen Nachrichten auf dieser Website), ist nun auch Miteinander für Europa zum Treffen in Assisi eingeladen worden. Der Wunsch des Verbandes ist es, eine fruchtbringende Synergie zu entwickeln im Blick auf ein immer größeres Gemeinwohl.
„Unser Modus vivendi muss die Geschwisterlichkeit sein“ – unterstrich die Vizepräsidentin, Donatella Tesei und brachte einige konkrete Beispiele von Zusammenarbeit zwischen Städten Zentralitaliens. Die Berichte und Zeugnisse vom Wirken von Miteinander für Europa in verschiedenen Städten Europas schienen wie ein Echo auf diese Worte.
Geschwisterlichkeit ist also das wahre, mögliche „Bindemittel“, das Synergien zwischen den verschiedenen Verwaltern der Städte für Geschwisterlichkeit und den Bewegungen und Gemeinschaften von Miteinander für Europa hervorbringt. Angesichts der vielen Herausforderungen in unseren Städten, können sie so gemeinsam ihren geistlichen und kulturellen Beitrag leisten.
Ilona Tóth und Ada Maria Guazzo
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al centro: S.E. Mons. Domenico Sorrentino e il sindaco Stefania Proietti_Assisi 2017
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a sin.: Padre Egidio Canil, „Spirito di Assisi“_Assisi 2017
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particolare della sala del comune_Assisi 2017
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Nella sala storica del comune_Assisi 2017
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I rappresentanti delle varie città_Assisi 2017
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da destra: Lina de Maina e Pasquale Boccia_Assisi 2017
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Alberto Lo Presti nell intervallo_Assisi 2017
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Alberto lo Presti sulla fraternità_Assisi 2017
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Invito_1 Assisi 2017
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Invito_2 Assisi 2017
von TogetherforEurope | Mai 8, 2017 | News
An guten Absichten und neuen Verpflichtungen fehlt es nicht
Dieser Tag erinnert an den Beginn der europäischen Integration, denn an am 9. Mai 1950 stellte Robert Schumann den wirtschaftlichen Kooperationsplan vor, der als „Schumann-Erklärung“ bekannt wurde. Es ist auch der Tag, der an das eigentliche Ende des 2. Weltkriegs erinnert, einen Tag nachdem die Nazis die Kapitulation unterzeichnet hatten. Andererseits gedenkt man am 9. Mai aber auch des Siegs der Sowjetunion im Jahre 1945 und der Konsequenz, dass danach viele Länder Zentral- und Osteuropas Satelliten-Staaten Moskaus wurden. Es ist die Geschichte eines Teils der Welt, es ist die Geschichte eines Teils der Menschheit. Ist es ein Festtag? Für die einen ja, für die anderen weniger. Auf jeden Fall aber ein geschichtsträchtiger Tag, ein europäischer Tag.
In den Mitgliedstaaten der Europäischen Union öffnen an diesem Tag die Institutionen ihre Türen, um den Menschen dieses grosse „Unternehmen“ näher zu bringen, das seit dem Jahr 2000 das Motto trägt: „In Vielfalt geeint.“ „Das Motto – so liest man auf der EU Webseite – bringt zum Ausdruck, dass sich die Europäer in der EU zusammengeschlossen haben, um sich gemeinsam für Frieden und Wohlstand einzusetzen, und dass gleichzeitig die vielen verschiedenen europäischen Kulturen, Traditionen und Sprachen den gesamten Kontinent bereichern.“
Heute ist dieses Motto eher eine Herausforderung als eine überzeugende Erfahrung; auch wenn die gemeinsame Erklärung, die die Staats- und Regierungschefs anlässlich des 60. Jahrestags der „Römischen Verträge“ unterzeichnet haben, Hoffnung macht: An guten Absichten und neuen Verpflichtungen fehlt es nicht.
Wir Christen der verschiedenen Kirchen, die wir uns durch die Charismen unserer Bewegungen und Gemeinschaften für ein geschwisterliches und geeintes Europa einsetzen, fühlen uns an diesem europäischen Tag angesprochen. Vor allem, weil wir auf unserem Weg des Miteinanders für Europa erfahren haben, dass man „in Vielfalt geeint“ sein kann, aber dass dies einem Bewusstsein erwächst: Wir haben ein gemeinsames Fundament, denn wir sind alle Gottes Kinder und somit untereinander Brüder und Schwestern. Alle Bemühungen, die freundschaftlichen und geschwisterlichen Beziehungen zwischen unseren kleinen und grossen Gemeinschaften zu vertiefen, sind wertvoll. Dadurch werden unsere Verschiedenheiten zu gemeinsamen Gaben und Reichtümer. Und was im Kleinen funktioniert, kann auch wachsen und zum Wohle aller werden.
Ilona Toth
von TogetherforEurope | Apr 21, 2017 | 2017 | 60. Römische Verträge, News
Ora è un tempo giusto perché l’Europa si rinnovi
In Slovenia si sono svolte veglie di preghiera per l’Europa in 17 città e paesi. Diversi luoghi hanno visto la partecipazioni di Vescovi, come a Ljubljana, l’arcivescovo Stanislav Zore, a Strunjan, Il vescovo Jurij Bizjak, nella diocesi di Celje, il vescovo. Stanislav Lipovšek, a Novo Mesto il vescovo, Andrej Glavan.
L’iniziativa è stata accolta e seguita dai media. Nel giornale cattolico nazionale „Družina“ (La famiglia), con tiratura di oltre 30.000 copie, è uscito un articolo con il titolo: “Per l ‚Europa dello Spirito, vieni ed aiutaci”.
La settimana prima delle varie iniziative, alla radio cattolica nazionale „Radio Ognjišče“, molto ascoltata in Slovenia, varie volte al giorno è stata data la notizia di questo avvenimento. Diverse le interviste, tra cui quella con il comitato nazionale di Insieme per l’Europa.
Nella città di Strunjan, la chiesa era piena dalle ore 18 della sera del 24 marzo fino alle ore 9 del giorno successivo. Il coro era composto da giovani di diversi Movimenti. Tutto molto solenne e partecipato, tanto che la TV nazionale slovena, canale 1, ha scelto di mandare in onda un servizio “Orizzonti dello Spirito”.
Link della trasmissione: http://4d.rtvslo.si/arhiv/obzorja-duha/174463819
Veglia per l’Europa in Slovenia – Testo in italiano della Trasmissione “Obzorja Duha” 2.4.2017>>