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Hier finden Sie die aktuellsten Nachrichten von Miteinander für Europa: lokale und internationale Events, Erfahrungen, Zeugnisse, kulturelle Beiträge, Denkanstöße und andere Neuigkeiten.

Called to Hope

Called to Hope

Aufgrund des Wirkens Gottes können wir hoffen und diese Hoffnung braucht es
in der heutigen Zeit. In geschwisterlichem Miteinander haben wir in 25 Jahren einen Weg entdeckt, der das Volk Gottes zur Einheit ruft und unserer Gesellschaft mehr Geschwisterlichkeit aufzeigt. Am 31.Oktober 2024 jährt sich der Gründungstag von Miteinander für Europa, wie auch die Unterzeichnung der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre. Grund, um Gott zu danken und neue Perspektiven zu entdecken.

Christliche Wurzeln und die Zukunft Europas

Christliche Wurzeln und die Zukunft Europas

Am Abend des Europatages 2024, sprachen Jeff Fountain, Direktor des Schuman Zentrums für Europäische Studien, und der ehemalige Premierminister der Slowakei Eduard Heger, in einer Online-Konferenz zum Thema: ‘Lasst uns über Europa sprechen und für Europa beten’. Mehr als 100 Teilnehmer in Europa verfolgten die Vorträge mit großem Interesse.

Wach auf, Europa!

Wach auf, Europa!

Miteinander für Europa (MfE) in Belgien feierte den Europatag zusammen mit dem Schuman-Zentrum. Die Konferenz “Wach auf, Europa” wurde in Zusammenarbeit mit den Beauftragten der Auferstehungskapelle (auch Chapel for Europe), dem belgischen MfE-Komitee, der Europäischen Evangelischen Allianz (EEA) und der Karmeliterkirche, in der das Forum stattfand, vorbereitet. Die Teilnehmer des Forums kamen aus verschiedenen west- und osteuropäischen Ländern (Belgien, Niederlande, Großbritannien, Schweden, Deutschland, Italien, Frankreich, Ukraine) sowie einige Teilnehmer aus Armenien.

Die Leidenschaft, christliche Werte wiederzubeleben

Die Leidenschaft, christliche Werte wiederzubeleben

Am 15. Mai wurde die Erklärung „Europa, sei Du selbst!“ unterzeichnet. Wir geben hier den Bericht von Gerhard Proß, Moderator von Miteinander für Europa, wieder, der nach Thessaloniki (Griechenland) eingeladen wurde, um diese gemeinsame Erklärung von Christen verschiedener Kirchen im Hinblick auf die bevorstehenden Europawahlen im Juni 2024 zu unterzeichnen.

Selbstbewusst, im Dienste des Gemeinwohls

Selbstbewusst, im Dienste des Gemeinwohls

In Rom treffe ich auf der Veranstaltung zum Europatag Aldo Bernabei, der sich seit langem in der Politik für die Schaffung von Begegnungsmöglichkeiten, sozialem Engagement und Arbeit für junge Europäer einsetzt. Bei dieser Gelegenheit erzählt er mir von einem neuen Projekt der Europäischen Union: dem Europäischen Solidaritätskorps.

Europa zusammenfügen

Europa zusammenfügen

In München wurden die Veranstaltungen rund um den Europatag einen ganzen Monat lang fortgesetzt. In diesem Rahmen war auch Miteinander für Europa mit einem Stand in der Innenstadt vertreten. Viele Leute kamen vorbei, darunter auch Teens und Jugendliche: die Generationen, die Europa in die Zukunft tragen werden.

Innehalten für den Frieden

Innehalten für den Frieden

In Würzburg (Deutschland) wurde am 8. Mai, Vorabend des Europatags, auf dem Marktplatz gemeinsam für den Frieden gebetet. Ziel des ökumenischen Friedengebets war es, zu zeigen, wie sich einige der Organisatoren vielfältig und praktisch für den Frieden einsetzen und die Anwesenden zu ermutigen, mitzumachen.

Connection Generations

Connection Generations

Am 8. Mai hat Miteinander für Europa – gemeinsam mit dem Land Kärnten und dem Europahaus – den Europatag 2024 gefeiert. Kärntner Schulen, EU-ProjektträgerInnen und Vertreter verschiedener Bewegungen des Netzwerks nahmen teil.

Für den Frieden!

Für den Frieden!

“Heute haben wir das Feuer neu entfacht”. Dies war die spontane Aussage des Moderators am Ende des ökumenischen Friedensgebets in Portugal anlässlich des Europatags 2024. Die Feier fand in der Cedofeita-Kirche in Porto in Anwesenheit von Vertretern der verschiedenen Kirchen der Region statt.

Verantwortung neu erwecken

Verantwortung neu erwecken

An der Veranstaltung anlässlich des Europatages 2024 am 10. Mai in Rom nahmen rund 150 Personen teil. Neben den Mitgliedern verschiedener Bewegungen und Gemeinschaften waren auch Vertreter der europäischen Institutionen anwesend, darunter Silvia Costa und Filippo Sassoli, Bruder von David M. Sassoli. Im zweiten Teil des Programms fand in der nebenan gelegenen Kirche das ökumenische Gebet statt: 10 verschiedene Kirchen und kirchliche Gemeinschaften waren anwesend.

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