„Wir möchten in die Geschichte Europas eintreten um die Werte und die Ideale zu finden, die dazu beitragen können, die derzeitige Krise zu überwinden und einen Weg in die Zukunft zu bahnen“.
Darum geht es am Donnerstag, dem 21. April 2016, von 17.00 – 19:00 Uhr in einem offenen Podiumsgespräch im Sitz des Ökumenischen Rates der Kirchen in Genf (Sweiz).
An diesem öffentlichen Podium werden sich u. a. beteiligen:
- Dr. Olav Fykse Tveit, (Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen)
- Eric Ackermann (Mitglied der jüdischen Gemeinde in Genf)
- Gaëlle Courtens (Journalistin – Bund der evangelischen Kirchen in Italien)
- Pasquale Ferrara (Diplomat, Dozent an der LUISS-Universität in Rom und am Universitätsinstitut „Sophia“ in Loppiano/Florenz)
- Andreas Gross (ehemaliger Parlamentarier und früheres Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates)
Das Gespräch wird von Marguerite Contat, ehemalige Leiterin der Delegation des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz und Ko-Vorsitzende der Konstituierenden Versammlung in Genf (2008-2012) moderiert.
Liveübertragung: http://www.oikoumene.org/live
Weiter Informationen: https://www.oikoumene.org/en/press-centre/events/europe-quelle-identite-quelles-valeurs
Die Konferenz findet im Blick auf den nächsten Event in München vom 30.6. – 2.7.2016 „Miteinander für Europa. Begegnung. Versöhnung. Zukunft“ statt.
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