Rom: Europa zwischen Erinnerung und Prophetie

Rom: Europa zwischen Erinnerung und Prophetie

ROM – 10. Mai 2025 – 17:00 Uhr

Moderator: Federico Castiglioni, Forscher am Institut für Internationale Angelegenheiten

Erster Teil: DIE ERINNERUNG

Referenten

  • Dr. Carmine Maraio, Student Internationale Beziehungen
  • Dr. Maria Pia Di Nonno, Expertin für europäische Geschichte
Zweiter Teil: AKTUELLES

Referenten

  • Riccardo Cristiano, Journalist und Vatikanist bei GR Rai
  • Giulia Covalea, Botschafterin der Stiftung A. Megalizzi
Dritter Teil: DIE PROPHETIE

Referenten

  • Dr. Angèle Mulibinge Kaj, Studentin Internationale Beziehungen
  • Prof. Alberto Lo Presti, Dozent, Lumsa Universität Rom
Evento Giornata dell'Europa 2025, locandina dettagli.

Unmittelbar danach (voraussichtlich um 18.45 Uhr) findet in der Basilika Santa Maria in Aracoeli eine ökumenische Gebetsvigil für Europa statt, an der zahlreiche Vertreter der in Rom vertretenen christlichen Kirchen teilnehmen werden.

Zum Abschluss findet in einem Nebenraum der Basilika ein Umtrunk statt, mit der Möglichkeit des gegenseitigen Kennenlernens.

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Das Team von Miteinander für Europa in Rom

Innehalten für den Frieden

Innehalten für den Frieden

In Würzburg wurde am 8. Mai, Vorabend des Europatags, auf dem Marktplatz gemeinsam für den Frieden gebetet. Das ökumenische Netzwerk Miteinander für Europa hatte die Veranstaltung organisiert. In der Stadt engagieren sich im Netzwerk u.a. die Gemeinschaft Sant’Egidio, Vineyard, die Fokolar-Bewegung und der CVJM Würzburg.

Ziel des ökumenischen Friedengebets war es, zu zeigen, wie sich einige der Organisatoren vielfältig und praktisch – z.B. zu Hause in der Familie, auf dem Arbeitsplatz, in der Justizvollzuganstalt, aber auch auf Reisen – für den Frieden einsetzen und die Anwesenden zu ermutigen, mitzumachen.

Dr. Heiner Arzet (Vineyard) berichtete von seiner Reise in die Ukraine, bei der in einem Militärkrankenhaus in Butscha die Begegnung mit psychisch traumatisierten SoldatInnen besonders einschneidend war. Im gemeinsamen Gottesdienst hat Heiner Arzet erfahren dürfen, wie er mit seiner betenden Gegenwart ein Werkzeug des Friedens sein kann.

Jeder von uns kann, wo immer er sich befindet, jeden Tag kleine und große Entscheidungen zugunsten des Friedens treffen.

Beatriz Lauenroth

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