Lebensräume schaffen: ein Aufruf zur Einheit von Miteinander für Europa in Timisoara
In der rumänischen Stadt Timisoara fand das Jahrestreffen von Miteinander für Europa (MfE) unter dem Motto „Zur Einheit berufen“ statt. Das Treffen versammelte 51 Bewegungen, die die mehr als 300 christlichen Realitäten und Gemeinschaften innerhalb des großen Netzwerks von MfE repräsentierten. Die Anwesenden kamen aus 29 Ländern: orthodoxe Christen, Katholiken, Protestanten, Reformierte, Anglikaner und Mitglieder von Freikirchen
In den Rissen Räume des Lebens schaffen
In dem komplexen sozio-politischen Kontext, in dem sich Europa befindet, versammelten sich die Träger von Miteinander für Europa (MfE) vom 16. bis 18. November 2023 in Timisoara (Rumänien), um eine wichtige Frage zu beantworten: „Was ist die Rolle der christlichen Gemeinschaften in Europa heute?“ Diese Frage hat angesichts globaler Probleme wie verschiedener anhaltender Konflikte, der Migrationsdynamik und der Klimakrise an Relevanz gewonnen.
Herbert Lauenroth, Historiker und Mitglied des Leitungskomitees von MfE, wies auf die Krise hin, die alle Kirchen betrifft, und hob das Gewicht der aktuellen Situation hervor: „Wo steht Europa, wo steht Miteinander für Europa heute?“ Auf welche Art von Europa, auf welche Art von ‚Miteinander‘ bewegen wir uns zu?“. Vor dem Hintergrund wachsender Unsicherheit befassten sich die Teilnehmer mit der Frage, was Miteinander für Europa bedeutet, und versuchten, die Richtung und die Zukunftsaussichten zu erkennen.
Schon in den ersten Stunden wurde deutlich, dass die Wahl Timisoaras als Veranstaltungsort eine besondere Bedeutung hat. Die Kulturhauptstadt Europas 2023 ist ein Zeugnis für die harmonische Koexistenz verschiedener christlicher Konfessionen, in der sich unterschiedliche Gemeinschaften begegnen und in Einheit zusammenleben.
Gerhard Proß, Moderator von MfE, bot eine Perspektive aus dem christlichen Glauben: „Gott schafft in den Rissen einen Raum“, sagte er, „Jesus selbst ist in die tiefsten Risse dieser Welt eingetreten“. Er erklärte weiter, dass das Bild von Christus mit seinen offenen Armen zwischen Himmel und Erde einen tiefen Eintritt in die Risse zwischen Gott und Menschheit, zwischen Einzelnen, Gruppen, Konfessionen und Nationen symbolisiere. Jesus ist in die Tiefe hinabgestiegen: „Dort hat er einen Raum des Lebens geschaffen“.
Worte, die einen tiefen Widerhall fanden und zum Nachdenken darüber anregten, wie christliche Gemeinschaften angesichts der heutigen Herausforderungen inmitten von Brüchen, Spannungen und Unsicherheiten Räume des Lebens schaffen können.
Die Einheit fördern
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an Dialogsitzungen, anspruchsvollen Gesprächen, Erfahrungsworkshops und Momenten des Gebets teil. Sechs Workshops befassten sich mit Themen wie soziale Integration, Perspektiven für Jugendliche, Ethik und Gewaltlosigkeit und förderten ein tieferes Verständnis der Vielfalt innerhalb der christlichen Gemeinschaft.
Ein Höhepunkt war der Besuch des orthodoxen Kathedralmuseums der Stadt, gefolgt von einer Vesper in derselben Kathedrale, an der Persönlichkeiten und führende Geistliche der
verschiedenen Kirchen teilnahmen. Diese Momente des gemeinsamen Gebets förderten eine harmonische Atmosphäre, in der Einheit und Vielfalt zusammenwirkten.
Die Plenarvorträge und Aktivitäten wurden durch Musik und Gebete umrahmt und zogen sich wie ein roter Faden durch die Konferenz. In einem seiner Lieder lud der Ökumenische Jugendchor alle ein, sich auf unterschiedliche Gebetsweisen einzulassen: „Wir wissen, dass wir alle auf unsere eigene Weise beten. Lasst uns in diesen Tagen in Timisoara offen sein für das Gebet der anderen“. Besonders eindringlich war das Gebet für den Frieden, in dem Konflikte in der ganzen Welt angesprochen wurden, wobei der Schwerpunkt auf der Ukraine und dem Nahen Osten lag. Alle Teilnehmer verpflichteten sich zur Einheit und schlossen einen Pakt der gegenseitigen Liebe. Ein Moment, der den Grundstein symbolisierte, auf dem ein geschwisterliches Europa gründet.
Verknüpfung von Werten und Politik
Im Rahmen des von der EU finanzierten Projekts DialogUE ging es während der Veranstaltung auch um Fragen zur Entwicklung von Anregungen für die Sozialpolitik der EU. Professor Philip McDonagh, ehemaliger irischer Diplomat und Direktor des „Centre for Religion, Human Values and International Relations“ an der Universität Dublin, betonte die Bedeutung von Artikel 17 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV). Dieser Artikel fördert einen offenen und transparenten Dialog über wichtige soziale Fragen, mit denen Europa konfrontiert ist, indem er hochrangige Treffen und Seminare für den Dialog und die Arbeit zwischen den europäischen Institutionen und den Kirchen sowie nichtkonfessionellen und philosophischen Organisationen vorsieht.
McDonagh unterstrich den Beitrag der Kirchen in der öffentlichen Debatte, der sich auf ihre philosophischen Grundlagen, ihre Werte des Mitgefühls, der Fürsorge, der Solidarität und der Achtung des Pluralismus stützt. Er äußerte die Hoffnung, dass die Kirchen die Kluft zwischen übergeordneten Werten und alltäglicher Politik überbrücken und eine dringend benötigte Perspektive zu Themen wie Frieden, Inklusion und Integration bieten würden. Er rief zu einem multilateralen Ansatz auf und betonte die Notwendigkeit, dass Europa von der Weltgemeinschaft positiv wahrgenommen wird. Gleichzeitig wies er auf die Verantwortung hin, die Perspektiven des südlichen Teils der Welt zu berücksichtigen.
Hoffnung durch Einheit
Margaret Karram, Präsidentin der Fokolar-Bewegung, war zusammen mit dem Ko-Präsidenten Jesús Morán anwesend und rief zur Hoffnung auf: „Ich möchte mit Ihnen allen die Überzeugung teilen: Alles ist möglich!“. Ihre Worte luden dazu ein, optimistisch zu sein, die Mitmenschlichkeit zu würdigen und Netzwerke der Geschwisterlichkeit zu schaffen. Karram ermutigte Miteinander für Europa, sich die aus dem Evangelium entstandenen Charismen zu eigen zu machen, in den Dialog zu treten und Räume zu öffnen, um konkrete Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu finden.
Bischof József-Csaba Pál von Timisoara brachte seine Dankbarkeit für diese Tage zum Ausdruck: „Ein kleines Samenkorn dieser Geschwisterlichkeit, Einheit und Liebe ist in uns gesät worden, in unseren Kirchen, aber auch in der Gesellschaft. Das Netzwerk MfE ist eine dieser wunderbaren Initiativen, in denen Gott im Laufe der Jahre Gutes hat wachsen lassen. Lasst uns weiterhin mit allen Menschen guten Willens zusammenarbeiten!“.
Mit Blick auf die Zukunft wurde angekündigt, dass das nächste Jahrestreffen des MfE-Trägerkreises vom 31. Oktober bis 2. November 2024 in Graz-Seggau, Österreich, stattfinden wird.
Ana Clara Giovani, www.focolare.org
Zur Einheit berufen
Das ökumenische Netzwerk von Miteinander für Europa in Timisoara
„Europa lebt in Timisoara” – So heißt es in der Einladung an die Verantwortlichen von Bewegungen und Gemeinschaften verschiedener Kirchen, die sich dieses Jahr in der rumänischen Stadt treffen. Timisoara, Europäische Kulturhauptstadt 2023, erzählt bereits viele Geschichten über das „Miteinander”: Hier treffen verschiedene Kulturen im Glauben und im Leben aufeinander.
Ziel der Veranstaltung ist es, den Aufruf des ökumenischen Netzwerks zur Einheit durch Referate und Zeugnisse auf lokaler und europäischer Ebene zu unterstreichen.
Sechs Workshops bieten die Möglichkeit, in lebendigen Kontakt mit den Realitäten der Stadt zu kommen: Orthodoxe Spiritualität, soziale Brennpunkte, Ost-West-Beziehungen, Engagement der Jugend, Schritte auf dem Weg zum Frieden, sind einige der Themen. Seien wir Garanten für ein Europa, das aus seinen christlichen Wurzeln lebt!
Timisoara ist ein Ort der Hoffnung. Die beiden Tage richten sich an die derzeitigen und zukünftigen Leiter von Bewegungen und Gemeinschaften, die ein Zeichen der Hoffnung setzen wollen:
- Miteinander statt gegeneinander!
- Ost und West begegnen sich!
- Einheit ist möglich!
Als Gemeinschaften und Bewegungen sind wir bereit, unser Charisma der Einheit auf neue Weise zu leben und „wieder neu in die Bresche zu springen” (Ez 22,30) für Europa, die Kirchen und die Gesellschaft. Wir erwarten euch!
Das Sekretariat von Miteinander für Europa
Flyer mit Link zur Anmeldung>>
Die Kunst des Zuhörens
Interview mit Herbert Lauenroth [1] im Hinblick auf das nächste Treffen in Timosoara
Wo sehen Sie die wichtigsten Werte von Miteinander für Europa (MfE)?
Auf der Grundlage gemeinsamer christlicher Wurzeln hat sich MfE die Vision eines Europas der Solidarität, des Friedens, der Versöhnung, der Gerechtigkeit und der Geschwisterlichkeit zu eigen gemacht. MfE möchte das christliche Ethos (in Anlehnung an Joh 15,12: Dies ist mein Gebot: Liebet einander, wie ich euch geliebt habe) im Lichte einer „Ambiguitätstoleranz“ (Zygmunt Bauman) neu in seiner Dringlichkeit bezeugen: eine Kultur der Gegenseitigkeit, die die Tendenzen einer zunehmenden Polarisierung und Fragmentierung überwindet und zueinander führt. Die Einübung in eine „Kultur des Zuhörens“ eröffnet dabei vielversprechende Wege zum Dialog und damit zur Auseinandersetzung mit den medialen Pathologien einer „postfaktischen“ Zeit (wie Desinformation, Denunziation, „hate speech“, Verbreitung von „Fake News“ usw.).
Führt dies zu einer größeren Solidarität?
Ich denke ja. Denn Solidarität entsteht aus der christlichen Erfahrung, im Licht ihrer Vision einer „universellen Geschwisterlichkeit“. Sie führt uns aus unseren jeweiligen „Echokammern“ oder „Blasen“ heraus, um uns den (diskursiven) Räumen einer von Étienne Balibar so genannten „egaliberté“ oder „Gleichfreiheit“ zu öffnen. Biblisch gewendet: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ (Gal 3,28) „Christ“ zu sein bedeutet daher, „Bürger“, Teil der polis, des Politischen zu sein. Die Demokratie als säkulares Projekt bedarf bekanntlich ganz bestimmter Voraussetzungen, namentlich den Bezug auf das Transzendente, auf die „religiöse“ Sphäre (In diesem Zusammenhang mag es genügen, an die aufschlussreiche Begegnung zwischen Kardinal Joseph Ratzinger und dem renommierten deutschen Vertreter eines „postmetaphysischen“ Denkens, Jürgen Habermas, im Jahr 2004 zu erinnern).
Und wie lassen sich diese Werte verwirklichen?
Dazu hat es in der Vergangenheit viele Gelegenheiten gegeben. Erst vor kurzem hat MfE am Europäischen Ökumenischen Jugendfestival in Timisoara/Rumänien teilgenommen, um den Dialog, die Begegnung zwischen jungen Menschen verschiedener Kirchen zu fördern.
Am 5. Mai 2023 boten wir – Pater Hans-Martin Samietz (Schönstatt) und ich, unterstützt von einigen FreundInnen (aus der Fokolar-Bewegung) – einen Workshop für rund 100 junge Katholiken, Orthodoxe und Angehörige anderer christlicher Kirchen an. Er stand unter dem biblischen Leitwort ‚Suchet der Stadt Bestes‘ (Jer 29,7) und erörterte konkrete Formen eines Engagements junger ChristInnen in und für die Stadt. Grundlage der intensiven Gespräche war dabei ein – in seinem prophetischen Pragmatismus beispielgebender – Text von Chiara Lubich: ‚Eine Stadt genügt nicht‘. In verschiedenen thematischen Untergruppen wurden einzelne Zugänge zum Thema in den Blick genommen: konkrete Übungen ebenso zu einer „Kunst des Zuhörens“, ohne die jeder Dialog wirkungslos bleibt, wie zu einer alltagstauglichen Spiritualität kleiner Lebens-Gemeinschaften, oder ein sehr gut besuchtes Drehbuchseminar zur Frage „Wie sehe ich meine Stadt?“. Die Teilnehmer (im Alter von 16 bis 28 Jahren) würdigten dabei besonders die Vielfalt der Zugänge und den immer klar erkennbaren Praxisbezug, nicht nur in diakonischer, missionarischer oder liturgischer, sondern eben auch in kreativ-künstlerischer Hinsicht.
Vom 16. bis 18. November 2023 wird das jährliche Treffen des Trägerkreises von Miteinander für Europa ebenfalls in Timisoara stattfinden. Warum?
2023 tragen Elefsina (Griechenland), Veszprém (Ungarn) und Timişoara (Rumänien) den Titel „Kulturhauptstadt Europas“. Aus diesem Anlass hat nun der ökumenisch sehr umtriebige katholische Bischof von Timişoara, Pál József Csaba die jährliche Zusammenkunft des Trägerkreises von Miteinander für Europa in die rumänisch-ungarische Grenzstadt eingeladen. Das Leitungskomitee von MfE hat diese Einladung gerne angenommen.
Das jährliche Treffen des Trägerkreises von MfE hat ja immer schon an verschiedenen Orten in Ost- bzw. Westeuropa stattgefunden (u.a. in Prag, Porto und jetzt eben in Timisoara) mit dem Ziel, neue Räume der Begegnung und damit Voraussetzungen für einen differenzierten und fruchtbaren Dialog zu schaffen. Dabei ging und geht es immer nicht um organisatorische Vereinbarungen; im Fokus stehen jene inneren Haltungen, die das Evangelium nahelegt; Haltungen, die auch in den verschiedenen säkularen Lebenswelten wirksam werden. Wie etwa jene Bereitschaft, das Wort und die Wahrheit des anderen in uns aufzunehmen, wieder hör- und lernbereit zu werden, um so in der Begegnung mit dem Fremden – und im Bewusstsein der eigenen Bedürftigkeit – die eigene geistig-geistliche Sendung neu zu empfangen.
Was nun das Treffen des Trägerkreises im November angeht, möchten wir wieder Workshops anregen, die – gerade in diesen kriegerischen Zeiten – das eminent europäische Thema ‚Suchet der Stadt Bestes´, also den „Frieden“ (den Martin Buber und Franz Rosenzweig als „shalôm“ übersetzen) erneut aufgreifen, weiterführen und somit noch tiefer bezeugen.
Beatriz Lauenroth
[1] Herbert Lauenroth, Historiker, ist Mitglied des Leitungskomitees von Miteinander für Europa und von Anfang an begleitet er die Entwicklung des internationalen Netzwerkes.
Miteinander für Europa: Räume für Beziehungen schaffen
Räume der Beziehung und des Dialogs in Europa schaffen; Zeugen der Gegenseitigkeit zwischen den Völkern und der Dynamik der Liebe sein, die im Evangelium verwurzelt ist. Den Weg abstecken zum Treffen im November 2023 in Timisoara (Rumänien) unter dem Titel „Called to unity“.
Europa, wie es heute aus der Sicht der christlichen Gemeinschaften ist und gelebt wird; die Herausforderung der vielen Polarisierungen, die Geißel des Krieges im Herzen des Kontinents. Viele Themen wurden behandelt beim 2-tägigen Treffen des Leitungskomitees von Miteinander für Europa (MfE) vom 22. bis 24. März in München.
Angesichts der enormen und vielfältigen kulturellen, sozialen und politischen Herausforderungen in Europa gehen die christlichen Gemeinschaften von MfE von den Grundsätzen der Gegenseitigkeit und des Dialogs aus, wie Herbert Lauenroth betonte. Er skizzierte den Weg, der in dieser „postsäkularen“ Zeit notwendig ist: „(…) Wir müssen gemeinsam die Grenzräume betreten, um mitten in der Welt Christus in unserer Mitte zu bezeugen.“ Er fährt fort und beschreibt die Notwendigkeit, in Europa Orte zu schaffen, an denen Konflikte als konstruktiv und sogar vereinigend aufgegriffen werden, wo die Begegnung zwischen den Menschen und mit Gott stattfindet; wo es möglich ist, jene Gegenseitigkeit zu finden, die Unterschiede nicht aufhebt, sondern sie befreit.
„Called to unity“: auf dem Weg nach Timisoara 2023
Timisoara (Rumänien) ist in diesem Jahr Kulturhauptstadt Europas, und der dortige römisch-katholische Bischof, Josef-Csaba Pal, hat MfE eingeladen, sein Zeugnis als Brückenbauer zwischen Christen verschiedener Kirchen einzubringen.
Nun startet die Arbeit am Programm für die Veranstaltung. Margaret Karram, die Präsidentin der Fokolar-Bewegung, schlug vor, die „Fragmente der Geschwisterlichkeit“, die es in der Stadt bereits gibt, sichtbar und für die Teilnehmer erlebbar zu machen. Eine Begegnung also mit dem, was Gruppen, Pfarreien und Vereine für die Stadt und für die am meisten Leidenden konkret tun. „Das Gebot der Stunde ist der Dialog, die Begegnung, das ‚Miteinander’“, schloss Margaret Karram. Und Jesús Morán, der Co-Präsident der Fokolar-Bewegung: „Auf diese Weise wird die MfE-Veranstaltung in Timisoara Samen der Hoffnung und einer Geschwisterlichkeit aussäen, die nicht nur europäisch, sondern universal ist.“
Die nächsten Termine
Vom 1. bis 7. Mai 2023, Timisoara (Rumänien) – „Walking together in the light of Christ – Miteinander unterwegs im Licht Christi“, ökumenisches Festival für junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren. Anmeldung ist noch möglich.
Zur Teilnahme an StartNow, Konzert und Workshops mit der Musikgruppe Gen Verde >>
Vom 16. bis 18. November 2023, Timisoara (Rumänien) – „Called to unity – Together in Timisoara“, jährliche Veranstaltung des „Trägerkreises“ von Miteinander für Europa.
Stefania Tanesini und Beatriz Lauenroth
Foto: Stefania Tanesini, Cornelia K. Brand, Diego Goller