von Ada Guazzo | Sep 16, 2021 | Erfahrungen, Denkansätze und Interviews, Italien, News
Die Schüler eines römischen Gymnasiums über die Zukunft des Kontinents: Die aktive Bürgerschaft für Europa fängt in der Bildungswelt an!
Es stimmt, die Fakten beweisen es! „Eure Alten werden Träume haben / und eure jungen Männer haben Visionen“ (Joël, 3,1). Wenn die Lehrer die richtigen Inputs geben, Ideale vorleben, Perspektiven eröffnen, dann können Jugendliche auch mit Elan, Scharfsinn und Kreativität antworten. Die Schüler des Gymnasiums „Augusto“ in Rom, zusammen mit ihrer Lehrerin Maria Paola Aloi (die dem Netzwerk Miteinander für Europa verbunden ist), sind ein Beispiel dafür.
Sie haben an einem Projekt der aktiven Bürgerschaft zum Thema Europäische Union teilgenommen, sich mit einigen aktuellen Themen beschäftigt und sich ernsthaft daran gemacht, Lösungen auszuarbeiten. Beim Vorspielen eines Stücks klassischer Musik konnten die Jugendlichen die Harmonie des Andersseins in einem europäischen Kontext in einer gemeinsamen Symphonie zum Ausdruck bringen. Sie haben auch die Reise ins Ungewisse eines kleinen Mädchens auf einem Boot inszeniert und dabei die Wiederholung solcher Tragödien in unseren Meeren stigmatisiert.
In der Neuinterpretation des Mythos Europa haben sie die Wurzeln einer Kultur erkannt, die in ihrer DNA Gastfreundschaft und die Aufnahmebereitschaft von Reisenden und Migranten enthält. Durch ein ausgedachtes Videogame mit dem Titel „The Game“ haben sie zum Nachdenken über das Schicksal der Migranten auf der sogenannten Balkanroute angeregt. Mit großer Präzision entwarfen sie die Simulation eines Schreibens an den Präsidenten des Europäischen Parlaments, David M. Sassoli, in dem sie einen strategischen Plan entwickelten, angefangen vom „humanitären Korridor“, dessen Prioritäten Vorbeugung, Hilfe und Aufnahme sind.
Diese Initiativen wurden auch in anderen assoziierten Gymnasien anlässlich des Europatags (9. Mai) durchgeführt und am Vormittag des 3. Juni auf der „Plattform Meet“ erneut vorgestellt. Teilnehmer waren u.a. Vertreter von Miteinander für Europa in Italien (8 italienische Städte; 6 Bewegungen die dem Netzwerk MfE angehören). Irene Loffredo (Fokolar-Bewegung), eine junge Frau aus Pozzuoli bei Neapel, hat von ihrer Erfahrung im dortigen Gefängnis berichtet, wo sie zusammen mit anderen Mitgliedern von Kirchen und Bewegungen als freiwillige Helferin tätig war. Aldo Bernabei (Caterinati) stellte die EU-Pläne zum Erasmus-Projekt und zum Europäischen Solidaritätskorps vor, an dem in den nächsten Jahren 270.000 junge Menschen beteiligt sein werden.
Nun erwägt man, diese Initiative auch auf Schulen in anderen Städten auszuweiten, indem man Kontakt mit den Lehrern aufnimmt, Partnerschaften zwischen den Klassen vorschlägt und allen Hilfestellung anbietet, die sich dafür einsetzen wollen.
Die Büros des Europäischen Parlaments in Mailand und Rom, die über die Initiative informiert wurden, sprachen gemeinsam ihre Anerkennung für das große Engagement und die Sorgfalt aus, mit der die verschiedenen und vielfältigen Projekte durchgeführt wurden.
Dolores Librale und Ada Maria Guazzo
Foto: Pixabay
von Ada Guazzo | Jun 15, 2021 | 2021 Europatag, Erfahrungen, Denkansätze und Interviews, Italien, News
Prof. Luigino Bruni präsentiert eine innovative Interpretation des Zusammenhangs zwischen Ökologie und Wirtschaft. Anlass dazu war der von Miteinander für Europa durch eine Zoomkonferenz gestaltete Europatag 2021 in Italien.
Bruni ist Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität LUMSA in Rom, Professor am Universitätsinstitut Sophia in Loppiano (Florenz), wissenschaftlicher Leiter von The Economy of Francesco und Direktor der School of Civil Economy.
In seiner Rede hat die Analyse der europäischen Wirtschaft nicht nur neuen Zukunftsglauben vermittelt, sondern auch zu einem persönlichen Engagement angeregt, das die Liebe zur Erde und die Liebe zum Menschen verbindet. Einige der hoffnungsvermittelnden Schwerpunkte seines Beitrags sind die christlichen Wurzeln der Wirtschaft in Europa, das Reflektieren von positiven Impulsen, die sich aus der Pandemie-Tragik ergeben sowie der aktuelle Protagonismus junger Menschen.
Seine Auslegung von Joël 3,1 ist einladend: „Eure Alten werden Träume haben (an eine bessere Welt glauben), Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein (große Projekte realisieren)“.
Hier die Abschrift der gesprochenen Rede 2021 05 09 MfE Italien Prof. L. Bruni – Integrale Ökologie, solidarische Wirtschaft
Auf Youtube gibt es auch das Video (Italienisch). Hier klicken>>
Foto: L.Bruni https://www.edc-online.org / Natur: K.Brand
von TogetherforEurope | Jun 12, 2021 | 2021 Europatag, Erfahrungen, Denkansätze und Interviews, News, Österreich
Was zeigt sich uns, wenn wir heute auf die Gründung der EU vor 71 Jahren zurückblicken, während die europäischen Staaten und mit ihnen die ganze Welt mit den Folgen der Pandemie zu kämpfen haben?
Mit dieser Frage leitet die österreichische Professorin Dr. Petra Steinmair-Pösel ihren Vortrag bei der Zoom-Konferenz aus Graz anlässlich des Europatages 2021 ein. Sie zitiert aus der Schuman-Erklärung vom 9. Mai 1950: „Der Frieden der Welt kann nicht gewahrt werden ohne schöpferische Anstrengungen, die der Größe der Bedrohung entsprechen.“ Diese Worte, so Steinmair- Pösel, sind auch heute noch gültig und erfordern neue Kreativität.
Steinmair- Pösel lädt zum Dreischritt „Sehen – Bewerten – Handeln“ ein. „Sehen“ bedeute, die großen Herausforderungen der heutigen Zeit zu erkennen: Pandemie, Angst vor dem Anderen und damit das Errichten von Schutzwällen. „Bewerten“: Was braucht Europa heute? Hier spricht Steimmair-Pösel von der dringenden Notwendigkeit eines Dialogs, der Leben verändern kann. Und schließlich „Handeln“, d.h. mit Ruhe in Dialog treten, mit Respekt vor dem anderen und der Bereitschaft, von ihm zu lernen
Steinmair-Pösel formuliert klar und deutlich, dass Dialog die persönliche und kulturelle Basis schafft, die es überhaupt erst ermöglicht, gemeinsam auf kreative Weise Lösungen für alle Betroffenen zu finden. Dies schafft die Voraussetzungen für „ein Gespräch, das uns alle zusammenführt“.
Hier der vollständige Text 2021 05 08 Dr. Steinmair-Pösel – Ein Gespräch, das uns alle zusammenführt
Foto: https://petrasteinmairpoesel.wordpress.com
von Beatriz Lauenroth | Mai 20, 2021 | 2021 Europatag, News
Europatag 2021 – Unterwegs im Internet
Empathie, Kontemplation und Aktion, „ora et labora“ – das waren einige der Schlüsselworte des Europatages 2021, der von rund 40 christlichen Bewegungen des ökumenischen Netzwerks Miteinander für Europa organisiert wurde.
EUROPA BRAUCHT ZUSAMMENHALT, HOFFNUNG UND INSPIRATION
„Europa wird auch durch das Feiern seiner Feste aufgebaut und erhalten!“ So Luigino Bruni, Professor für Wirtschaftspolitik an der LUMSA in Rom am 9. Mai, dem Europatag, in seinem Beitrag zur Videokonferenz „Für die Erde und für den Menschen“. „Feste feiern war schon immer ein Zeichen der gemeinschaftlichen Identität“, erklärte Bruni den rund 1.000 Teilnehmern in Italien. Außerdem brauche Europa in Zeiten der Pandemie mehr denn je den Zusammenhalt, die Hoffnung, die Inspiration. Und er betonte: „Mein Leben wurde vielfach von Miteinander für Europa inspiriert … das Netzwerk ist eine der wichtigsten und prophetischsten Inspirationen des neuen Jahrtausends.“
Hier klicken, um die Veranstaltung auf YouTube anzusehen>>
Zum Herunterladen – Text des Beitrags von Prof. L. Bruni „Von einer integralen Ökologie zu einer solidarischen Wirtschaft“>>
DIALOG – DIE BEREITSCHAFT, DEN ANDEREN ANZUNEHMEN
Rund 200 Europäer aus Italien, Kroatien, der Tschechischen Republik, der Slowakei, Slowenien, Ungarn und Österreich trafen sich ausgehend von Graz zu einem Zoom-Meeting. Dr. Petra Steinmair-Pösel, Privatdozentin an der Universität Innsbruck, sprach über die Bedeutung des Dialogs für Europa. Dialog – so Steinmair-Pösel – sei weder Diskussion noch Debatte, sondern die Bereitschaft, den anderen anzunehmen. „Der Dialog bringt uns zusammen. Die Welt erwartet von uns [Christen] Mitgefühl, Lösungsansätze in der Migrations- und Umweltfrage sowie in der Sinnkrise.“ Wo beginnen? „Bei uns selbst, indem wir dem anderen, der anders ist als ich, zuhören, ihn respektieren und vor allem von ihm lernen“.
Zum Herunterladen – Text des Beitrags von Dr. Steinmair-Pösel „Ein Gespräch das uns alle zusammenführt“ >>
EUROPÄER SOLLEN MEHR SELBSTBEWUSSTSEIN ZEIGEN
In Frankreich empfahl Jean-Dominique Giuliani, Präsident der Robert-Schumann-Stiftung, den Europäern, mehr Selbstbewusstsein zu zeigen. Giuliani wollte in seinem Vortrag Optimismus und Begeisterung vermitteln: „Europa baut man nicht an einem Tag auf. Aber gemeinsam sind wir stark. Wir haben bereits die gleiche Währung, wir haben den gemeinsamen Markt, wir fühlen uns alle der Ökologie verpflichtet. Unser europäisches Gesundheitssystem kann sich sehen lassen.“
Hier klicken, um die vollständige Aufzeichnung auf YouTube anzusehen>>
DIALOG AUF DER GRUNDLAGE DER SOZIALENZYKLIKA „FRATELLI TUTTI“
Miteinander für Europa in Belgien hatte den Bischof von Lüttich, Msgr. Delville, und die flämische Europaabgeordnete Cindy Franssen in die „Kapelle für Europa“ eingeladen. In einem lebhaften Dialog auf der Grundlage der Sozialenzyklika „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus, unterstrichen beide die Bedeutung einer neuen, kontemplativen und zugleich aktiven Kreativität. „Ça suffit! Le temps est changé!“ (Genug! Die Zeiten haben sich geändert!) riefen die Jugendlichen von Sant’Egidio aus und stellten ihre Aktion „#sauvonsnousaines“ (Retten wir die Alten) vor. Gerade in Zeiten der Pandemie wollen die jungen den alten Menschen ihre Stimme und Unterstützung geben.
Zum Rückblick auf die Veranstaltung (YouTube) hier klicken>>
EUROPA – HEIMAT FÜR DIE DIGITALEN NOMADEN DER GENERATION Y
Die Feier des 9. Mai 2021 wurde auch von jungen Erwachsenen mit geprägt, die sich bei Miteinander für Europa engagieren. Sie erzählten von konkreten Aktionen in ihren jeweiligen Ländern und Bewegungen und zeigten Professionalität in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft: im Rechtswesen (Deutschland), in der Ökologie (Italien, Österreich), in der Politik (Belgien und Frankreich), in der Altenpflege (Belgien), im Engagement für Flüchtlinge und Randgruppen (Holland, Griechenland, Deutschland). Für die „Generation Y“ , die Ende des letzten Jahrhunderts geboren wurde, bedeutet Europa die Heimat, in der sie sich mit dem Laptop unter dem Arm als „digitale Nomaden“ frei bewegen. Ein junger Niederländer meinte: „In Europa haben wir die Möglichkeit, uns gut kennen zu lernen und uns gemeinsam für unsere Ziele einzusetzen. Das funktioniert auch, wenn wir weit voneinander entfernt sind. Aber das Kennenlernen ist wichtig. Denn nur das, was man kennt, kann man auch lieben.“
Der Europatag 2021 wurde durch das Gebet vieler unterstützt. Die Jugendlichen selbst trafen sich zu einer Stunde „My Europe – Wir beten für Europa“. In der Tschechischen Republik verband eine Gebetsnovene vor dem 9. Mai die Schönstatt-Bewegung, die Gemeinschaft Sant’Egidio und die Fokolar-Bewegung. Auch in der Schweiz, wo der 9. Mai keine besondere Bedeutung hat, kamen Christen aus verschiedenen Bewegungen online für sechs Gebetsabende zusammen, um Gott um Kraft und Erbarmen in der schwierigen Zeit der weltweiten Pandemie zu bitten. Im Gospelhouse Klagenfurt (Österreich) fand ebenfalls ein ökumenischer Gebetsabend rund um die „7 JA“ statt.
Beatriz Lauenroth
Foto: Ursula Haaf (©Together for Europe)
von Beatriz Lauenroth | Apr 30, 2021 | 2021 Europatag, News
Auf dem Weg zum Europatag 2021
Vom 7. bis 9. Mai präsentiert sich Miteinander für Europa (MfE) mit einer Reihe von Veranstaltungen. Juristen, Theologen und Mitglieder des Europäischen Parlaments werden Seite an Seite mit Schülern, Studenten und Erwachsenen aus verschiedenen Disziplinen die Situation des Kontinents erörtern um konkrete Lösungen für die Probleme zu finden, mit denen die Welt heute konfrontiert ist.
Vom 7. bis 9. Mai werden mehr als 50 christliche Gemeinschaften und Bewegungen Initiativen zugunsten ihrer Geschwister in Notsituationen teilen: Bewusstseinsbildung durch Foren und Diskussionsrunden, Gebetsketten auf europäischer Ebene, aber auch konkrete Maßnahmen wie Umweltschutzaktionen (z.B. Müllsammeln). „Wir wollen die Schönheit der christlichen Botschaft auf konkrete Weise zeigen!“ – So die Worte eines Mitglieds der belgischen Vorbereitungsgruppe.
Jugendliche und junge Erwachsene aus verschiedenen Bewegungen, Gemeinschaften und europäischen Ländern schildern in einem kurzen Videoclip ihre Vision von Europa: „My Europe“>> und werden sich am 9. Mai zu einem gemeinsamen Gebet>> zusammenfinden. Außerdem wollen sie in einem Webinar den christlichen Wurzeln von „Fürsorge – take care“ auf den Grund gehen>>
MfE in Italien beteiligt sich online mit einem reichhaltigen Symposium „Für die Erde und für den Menschen“ >>.
Die österreichische Gruppe wird sich, ausgehend von Graz, mit Kroatien, der Slowakei, Slowenien, Ungarn und Italien vernetzen, um sich besser kennenzulernen und „ein Gespräch zu vertiefen, das uns alle zusammenführt“ >>.
In der > bieten 13 christliche Bewegungen von MfE gemeinsame Überlegungen auf politischer und kirchlicher Ebene an.“ target=“_blank“ rel=“noopener“>“Kapelle für Europa“ in Brüssel >> bieten 13 christliche Bewegungen von MfE gemeinsame Überlegungen auf politischer und kirchlicher Ebene an.
Bei der Konferenz in Frankreich>> wird der Präsident der Robert-Schuman-Stiftung das Hauptreferat halten.
Auch in den Niederlanden>>, Deutschland>>, Tschechien>> und der Schweiz>> schließen sich Jugendliche und junge Erwachsene zu verschiedenen Themen zusammen.
Beatriz Lauenroth
von Ilona Toth | Apr 30, 2021 | 2021 Europatag, News
Junge Menschen in Europa antworten
Webinar im Rahmen der „United World Week“ um den christlichen Wurzeln von „Fürsorge“ auf den Grund zu gehen – mit Kanoniker John McLuckie, Rektor der Schottischen Episkopalkirche, und 14 jungen Menschen aus 4 verschiedenen Gemeinschaften und 7 europäischen Ländern.
Ich habe auf Facebook gelesen, dass eine Familienmutter angesichts der tragischen Situation der Krankenhäuser infolge der Pandemie begonnen hat, Süßwaren für Ärzte und Krankenschwestern zu produzieren. Heute haben sich mehrere Tausend Menschen und verschiedene Verbände angeschlossen und mit dieser Aktion mehr als 40 Krankenhäuser erreicht. Dadurch ist in den verschiedenen Städten des Landes ein echtes Netzwerk entstanden. So ergeht es einem Menschen, der eine Anfrage nach Süßigkeiten seitens einer Notaufnahme liest und zu handeln beginnt! Und was passiert den anderen, die sich dieser Gruppe anschließen! Am Ende freuen sich alle, sowohl die Geber als auch die Beschenkten!
Heute ist unser Kalender voll von Festen und Gedenktagen, die an ein Ereignis, das Gemeingut eines Landes, eines Kontinents oder des ganzen Planeten erinnern, die durch die Initiative einer Person, einer Gruppe, einer Kirche oder einer Vereinigung zum kulturellen Erbe ganzer Völker geworden ist.
Auch der 9. Mai, das Europafest, ist ein solcher Tag, ebenso wie die „United World Week“, die die Jugendlichen der Fokolare schon vor Jahren zu organisieren begannen, um die Aufmerksamkeit vieler auf den Frieden und die Geschwisterlichkeit unter den Völkern zu lenken.
In diesem Jahr kann man vom 1. bis zum 9. Mai die verschiedenen Veranstaltungen auf der Webseite von United World Project>> verfolgen, darunter auch die des 8. Mai, für die Miteinander für Europa involviert war. Wie? Wir haben die Jugendlichen gefragt, was sie jungen Menschen sagen würden bzw. welche Erfahrungen sie anderen zum Thema „Fürsorge“ weitergeben könnten – angesichts des Slogans der Woche: #daretocare? Ihnen zuzuhören, diese jungen Menschen mit ihren Idealen zu sehen, bringt die Hoffnung für die Zukunft zurück.
Wenn ich ein junger Mensch bin oder einmal war, kann ich mich vielleicht fragen: Aber was könnte ich heute für andere tun? Wer auf http://bit.ly/whocares8may klickt und Englisch versteht, kann dort eine Dosis Impfstoff vorfinden… allerdings nicht gegen Covid19.
Ilona Toth